von Kami Garcia, Jason Badower, Mico Suayan, Annette Kwok
Rezension von Gabriel Zupcan
Dr. Harleen Quinzel ist eine toughe Profilerin aus Gotham und auf der Spur eines grauenvollen Serienkillers. Er arrangiert seine Opfer als minutiös geplante Kunstinstallationen. Ist es der Mann, der als „Joker“ bekannt ist…? In einer Parallelwelt-Graphic Novel ist die alptraumhafte Welt von Gotham City etwas böser und realistischer.
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von Laura Marks, Kelley Jones
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Horror
Von etwas besessen zu sein ist in der Regel nicht ideal, muss aber nicht zwangsläufig negative Auswirkungen haben. Man kann davon besessen sein, ein bestimmtes Musical so oft zu sehen, wie es geht. Das geht dann vermutlich ins Geld. Oder von einer Person, dann könnte man als Stalker enden. Ist man aber im klassischen Sinne besessen – also beispielsweise von einem Dämon oder Geist – hinterlässt das Spuren. „Daphne Byrne – Besessen“ ist eine Graphic Novel mit komplizierter Ursprunggeschichte.
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von George Orwell, Odyr
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Geschichten sind absolut zeitlos. Aber darüber hinaus sind sie geeignet, in ganz unterschiedlichen Medien überzeugen zu können, da es hauptsächlich auf ihre Kernaussage ankommt. Einer dieser Klassiker ist definitiv George Orwells Roman „Animal Farm“, hierzulande bekannt als „Farm der Tiere“. Bei Panini Comics ist nun eine Version als Graphic Novel erschienen, in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Odyr.
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Der Orden
von Kek-W, John Burns
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy
Wie würden Menschen in anderen Zeitaltern mit einem Kontakt aus einer anderen Welt oder einer anderen Zeit umgehen? Diese Frage wurde schon oft thematisiert, auch aus Sicht unserer Gegenwart. Die Comicschmiede 2000 AD hat schon früher ähnliche Wege eingeschlagen. Ein Kleinod aus selbiger soll die Reihe „Der Orden“ von Kek-W und John Burns sein, die mit dem ersten Band „Die Menschmaschine“ aufwartet.
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von Christopher Tauber, Hanna Wenzel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bei manchen Orten ist nicht ganz klar, wie sie eigentlich zu ihrem Namen kommen. Und manchmal wird ein solch offensichtliches Geheimnis erst viele Jahre nach der ersten Verwendung des Begriffs aufgeklärt. Wobei es sich bei „Rocky Beach“ um eine Interpretation der möglichen Zukunft eines der größten Detektivtrios der Geschichte handelt. Christopher Tauber und Hanna Wenzel haben ein Noir-Abenteuer erschaffen, dass sich definitiv an Erwachsene richtet,
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