Sternenspiel
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Weltall ist groß, in ihm könnten potentiell unzählige fremde Rassen leben. Von dieser Prämisse gehen sehr viele Science-Fiction-Romane aus. Auch Sergej Lukianenkos aktuelles Werk "Sternenspiel" handelt von einem Universum unterschiedlichster Wesen, in deren Reihen die Menschen nur eine sehr untergeordnete Rolle einnehmen. Ob es sich um gute neue Ideen oder klassische Gedanken in neuem Gewand handelt, wollen wir uns näher ansehen.
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von John Scalzi, Monika Fuchs
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Völlig unabhängig vom Genre ist es jedem Autor möglich, den Aufbau und den Realismus der Handlung sehr unterschiedlich zu gestalten. So gibt es Bücher, die in Fantasywelten angesiedelt sind, aber dennoch eine äußerst geradlinige Handlung haben. Im Gegensatz dazu existieren auch "realistische" Kriminalromane, deren Geschichte völlig an den Haaren herbeigezogen ist. John Scalzi macht keine halben Sachen; sein neuer Roman "Androidenträume" verspricht haarsträubende Fiktion...
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Relevation Space
von Alastair Reynolds
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Viele Autoren schaffen Welten, in denen nach dem Ende ihrer großen Erzählung immer noch viele Geschichten unerzählt bleiben. Manchmal kehren sie danach in selbige zurück, um zumindest einige der losen Handlungsstränge zu verknüpfen. Dies hat auch der bekannte Science-Fiction-Autor Alistair Reynolds getan, dessen neuer Roman "Aurora" wieder in seinem "Relevation Space"-Universum angesiedelt ist.
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von Sergej Lukianenko
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Leben ist - davon wollen uns viele Religionen und Philosophen überzeugen - etwas Wertvolles, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Aber was, wenn man in einer fernen Zukunft nur dann leben darf, wenn man auch liquide genug ist? Kritische Personen werden anmerken, dass es heute auf gewisse Art und Weise auch nicht anders ist. Mag sein, aber Sergej Lukianenko beginnt seinen Roman "Das Schlangenschwert" dennoch mit einer etwas extremeren Variation dieses Themas.
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Dunkle Schwinge
von Walter H. Hunt
Rezension von Stefan Cernohuby
Aller guten Dinge sind drei, so heißt es. So sind viele Serien, egal ob als Film oder Buch, als Trilogie erschaffen worden. In manchen Reihen ist der dritte Band allerdings einfach nur ein weiteres Buch - doch hoffentlich ein gutes. So auch in Walter H. Hunts Zyklus „Dunkle Schwinge“, in dem nun der Roman „Der dunkle Stern“ erscheint. Dabei sind die Erwartungen verständlicherweise hoch, war auch bisher eine positive Tendenz erkennbar, was die Qualität der Erzählung anging.
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