Spider-Man
von Dan Slott, Marc Guggenheim
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Tage und Nächte wechseln einander ab und lassen niemand unverändert. Auch Superhelden, die sich mit Hilfe von Netzen von Haus zu Haus schwingen und dabei Witze reißen, müssen sich Veränderungen beugen. Besonders Peter Parker alias Spider-Man hat es nicht leicht. Denn ein Held zu sein füllt nicht automatisch die Brieftasche.
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Conan
von Brian Wood
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Dark Horse Comics erfindet Conan wieder einmal "neu" und revolutioniert die Comic-Version des legendären Barbaren - indem man sich in der Interpretation wieder stark auf Robert E. Howard besinnt. Panini gönnt dem Ganzen eine eigene "Conan der Barbar" betitelte Serienreihe, die mit einer "1" anfängt und wir linsen mit Kennerblick hinein. Bei Mitra!
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Doktor Strange
von Greg Pak
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Abrakadabra, Simsalabim! Äh... Avada Kevadra! Fulminictus Donerkeil, triff und töte wie ein Pfeil! BEI DEN VISHANTI! Also gut, bevor hier meine Zaubersprüche Vernichtung und Zerstörung anrichten, versuche ich mich doch lieber an der Rezension zum neuen Doktor Strange - dem Meister der Magie!
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X-Men
von Greg Land, Greg Pak
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Der Weltuntergang ist ein Thema, das sich gut vermarktet. Selbst in fiktiven Comicwelten gibt es immer wieder einen Grund, warum sich Helden aus ihren persönlichen Problemen aufraffen müssen - wenn es gilt, die Welt zu retten. Ist es allerdings ein einzelnes Individuum, welches Armageddon heraufbeschwören könnte, wird es persönlich. Denn dann müssen andere direkt dagegen vorgehen. So ist es kein Wunder, dass der Sammelband "Phoenix" von persönlichen Gefühlen nur so wimmelt.
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Sandman präsentiert
von Jill Thompson
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Eine Buchreihe die andere inspiriert, kann unter Umständen viele Folgewerke nach sich ziehen. Tatsächlich bekannt können diese allerdings nur werden, wenn der ursprüngliche Autor zulässt, dass das "Sekundärwerk" publiziert wird. Im Fall von Jill Thompsons "Geschichten über die kleinen Ewigen" muss man Neil Gaiman Respekt für seine Genehmigung aussprechen, ist doch die Ausprägung des Werks eine völlig andere.
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