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Ein europäisches Karussell

Ein bißchen Glück für später

von Palmi Ranchev

Rezension von Stefan Cernohuby


Ein bißchen Glück für später
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Roman
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    Autor oder Schriftsteller zu werden ist nicht immer ein geradliniger Karrierepfad. Denn oft sind es gerade die Erlebnisse eines bewegten Lebens, die eine Person irgendwann metaphorisch zur Feder greifen lassen. So geschehen auch beim bulgarischen Autor Palmi Ranchev, der neben Amateurboxer, Cafébesitzer und Bodyguard erst später Journalist und letztendlich Schriftsteller wurde. Man darf gespannt sein, ob seine Erzählungen auch hierzulande überzeugen können.

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    Ein europäisches Karussell

    Zur Strafe und als Belohnung

    von Anna Zonová

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Zur Strafe und als Belohnung
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Roman
  • Bestellen:

    Die Wandlungen politischer Systeme ziehen auch immer Veränderungen für die in ihnen lebenden Menschen nach sich. Und gerade der Weg von einer Diktatur zu einer funktionierenden Demokratie ist ein langer und steiniger. Das ist ein Thema dem sich auch der Roman "Zur Strafe und als Belohnung" der tschechischen Autorin Anna Zonová widmet.

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    Ein europäisches Karussell

    Die Mütter

    von Teodora Dimova

    Rezension von Claudia Cernohuby


    Die Mütter
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Roman
  • Bestellen:

    Der Zerfall der ehemaligen Sowjetunion und das Ende des kommunistischen Regimes hatten nicht nur positive Effekte. Hohe Inflation, Arbeitslosigkeit und Armut trafen viele Einwohner Osteuropas. Ganz besonders schlimm waren die Auswirkungen, wie so oft, auf Kinder. Das Schicksal mehrerer, kurz nach der Wende geborener Kinder in Sofia, bildet das Zentrum des Romans "Die Mütter" von Teodora Dimova.

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    Freitags in der Faulen Kobra

    von Stefan Nink

    Rezension von Janett Cernohuby


    Freitags in der Faulen Kobra
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Es wird behauptet, dass Schlangenbeschwörer ihre Tiere gar nicht dressieren, sondern sich lediglich einiger Tricks zu bedienen. Etwa der Tatsache, dass Kobras in der Flöte zunächst einen Angreifer sehen und durch ihre hin- und her wiegenden Bewegungen in eine Art Verteidigungshaltung gehen. Ein weiterer Trick ist es angeblich, dass die Flöte das Aussehen eines Artgenossen hat und die Schlange daher einen Balztanz aufführt. Und vermutlich gibt es noch ein paar Erklärungen mehr. Alles Quatsch, wie auch Niranjana, Kobra eines indischen Teehauses, weiß. Schlangen tanzen durchaus zu Musik, wenngleich ihr Geschmack eher in die etwas rockigeren Richtung von AC/DC geht. Doch Niranjanas Aufmerksamkeit wird bald auf zwei skurrile Deutsche gelenkt, welche die "Faule Kobra" als ihre neue Stammkneipe auserkoren zu haben scheinen...

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