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Justifiers

Mind Control

von Thomas Finn

Rezension von Stefan Cernohuby


Mind Control
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Die stärkste und weitreichendste Kontrolle, die man über jemand anders haben kann ist, wenn man kontrolliert was er denkt. Etwas, das im Normalfall nicht zu erreichen ist, auch wenn viele autoritäre Staatsoberhäupter etwas anderes glauben. Im Fall von Thomas Finns neuem Roman "Mind Control" wird eine ähnliche Kontrolle auf unterschiedliche Art und Weise ausgeübt. Man darf gespannt sein, wie es im "Justifiers"-Universum abläuft.

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    Die Sündenheilerin

    von Melanie Metzenthin

    Rezension von Janett Cernohuby


    Die Sündenheilerin
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  • Typ: Taschenbuch
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    "Geschichte ist der Nagel, an dem ich meine Romane aufhänge", soll der französische Autor Alexandre Dumas einmal gesagt haben. Heute ist Geschichte der Nagel, an dem Autoren ihre historischen Liebesromane aufhängen. Und so erwartete man von einem Buch mit dem Titel "Die Sündenheilerin" eigentlich auch wieder, dass eine schwache, gepeinigte Frau gegen die Unterdrückungen ihres Geschlechts kämpft...

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    Die Zombies

    von Thomas Plischke

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Die Zombies
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Geschichten, ja sogar Romane über Untod gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch während Romane hauptsächlich von den "edlen" Vampiren handeln, sind es meist Comics oder Endzeitfilme, die sich dem Thema Zombies widmen. Dieser Zustand soll sich spätestens mit Thomas Plischkes Roman "Die Zombies" ändern, der im Piper Verlag erschienen ist. Man darf mit Recht gespannt sein.

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    Entrissen: Der Tag, als die DDR mir meine Mutter nahm

    von Katrin Behr, Peter Hartl

    Rezension von Janett Cernohuby


    Entrissen: Der Tag, als die DDR mir meine Mutter nahm
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  • Typ: Hardcover
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    Denkt man an die ehemalige DDR, denkt man an ein totalitäres Regime. Denn auch wenn eine große Tageszeitung "Freiheit" hieß, war diese in der DDR doch ein Fremdwort. "Zwang" würde in vielerlei Hinsicht wohl eher zutreffen. Auch vor Bereichen wie Adoption machte selbiger nicht Halt und so war Zwangsadoption nicht ungewöhnlich - natürlich nicht unter diesem Namen. Ein Opfer der Zwangsadoption meldete sich nun zu Wort und veröffentlichte im Droemer Verlag ihre Geschichte. "Entrissen: Der Tag, als die DDR mir meine Mutter nahm" heißt das traurige Zeitzeugnis, welches wir uns einmal genauer ansehen wollten.

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    Zu viele Flüche

    von A. Lee Matinez

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Zu viele Flüche
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  • Typ: Taschenbuch
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    Wenn man jemand oder etwas verflucht, wäre man zumeist ziemlich überrascht, wenn einer dieser negativen Wünsche eintrifft. In phantastischen oder gar Fantasy-Welten sieht die Sache da anders aus. Wird jemand von einem bösen Zauberer verflucht, so kann er von Glück reden, wenn er an Leib und Leben unverändert entkommt. Den meisten Charakteren in A. Lee Martinez Roman "Zu viele Flüche" ist dies nicht gelungen.

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