Der Metzger
von Thomas Raab
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Es gibt viele alte Sprichwörter die allesamt negative Folgen für Individuen ausdrücken. Wenn jemand beispielsweise "der Teufel holt", ist das nicht positiv zu bewerten, da die betreffende Person danach nicht mehr am Leben ist. Doch manche machen es auch umgekehrt. So ist es zum Beispiel Thomas Raabs Metzger, der in seinem neuesten Abenteuer "den Teufel holt". Wie das zu verstehen ist, wollen wir uns näher ansehen.
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von Edgar Allen Poe
Rezension von Stefan Cernohuby
Viele Schriftsteller der Moderne werden einzig und allein durch ihre Literatur zu etwas Besonderem, als Personen sind sie unauffällig und beinahe langweilig. Doch was für die meisten gilt, ist nicht zwangsläufig auf alle anzuwenden. Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allen Poe hatte ein Leben, das mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod immer noch sehr unterschiedliche Emotionen und Reaktionen hervorruft.
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Rezension von Katarzyna Retzer
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wenn man den englischen Originaltitel "Birthmarket" mit der deutschen Übersetzung "Stadt der verschwundenen Kinder" vergleicht, erwartet man zwei ziemlich verschiedene Geschichten dahinter. Und es stimmt, dass der deutsche Titel und auch der Klappentext nicht das vom Buch erwarten lassen, was sich dahinter verbirgt. Denn Caragh O'Brien beschreibt ein mögliches Zukunftsszenario einer Welt, die mehrere Ressourcen ausgereizt hat.
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von William Gibson
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Begeisterung kann man für die unterschiedlichsten Medien aufbringen. Für darstellende Kunst, klassische Musik oder auch obskure Independent-Filmproduktionen. Um gewisse Themen bildet sich oft eine stark ausgeprägte Subkultur mit zahlreichen Anhängern aus allen Gesellschaftsschichten. Um einige dieser Themen dreht sich der Roman Mustererkennung" von Science-Fiction-Altmeister William Gibson.
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von Michael Koglin
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
So wie der Weihnachtsbaum zu Weihnachten gehört, gehört "Dinner for one" fast schon zu Silvester. Keine Sendung wurde öfter ausgestrahlt, keine Sendung erfreut sich Jahr für Jahr größerer Beliebtheit, als jener schwarz-weiße Fernseh-Sketch aus dem Jahre 1963. Miss Sophie feiert zusammen mit ihren besten Freunden ihren 90. Geburtstag. Da diese vier Herren jedoch bereits verstorben sind, ist ihre Anwesenheit eher imaginär. Wer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt, wann und warum die vier Herren verstorben sind? Nun, für alle diejenigen gibt es nun eine Antwort. Michael Koglin erzählt in seinem Krimi "Dinner for One - Killer for Five" die Hintergründe.
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