Fables
von Bill Willingham, Mark Buckingham
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten, wie man eine lange Reihe zu Ende bringt. Eine der beliebtesten ist eine große Konfrontation, in der sich zwei Seiten – nennen wir sie einmal „Gut und Böse“ – ein letztes Mal aufeinandertreffen und einander in einer verlustreichen Schlacht bekämpfen. Nun ist Band 26 der Reihe „Fables“ erschienen und es sieht so aus als würde das Finale der Reihe auf genau dieses Szenario zusteuern...
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Mad Max
von George Miller
Rezension von Stefan Cernohuby
Nach dem Untergang der Zivilisation wird eine mögliche Zukunft meist sehr rau gezeichnet. Doch unter den vielen postapokalyptischen ist jeden von „Mad Max“ eine der härtesten und gnadenlosesten. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass man die Welt von einer etwas härteren Realität unaufhaltsam in den Abgrund schlittern lässt. Nun ist ein Band mit grahpisch aufgearbeiteten Kurzgeschichten erschienen, welche die Vorgeschichte des aktuellen Kinofilms aus unterschiedlichen Gesichtspunkten beleuchtet.
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Doctor Who
von Nick Abadzis, Elena Casagrande
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Personen die immer versuchen, das gute in einer Situation zu erkennen, so verfahren sie auch ist. Wenn sie dabei aber auch noch eine Menge Dinge von sich geben, die man meist weder nachvollziehen kann noch versteht, kann das bei anderen Agressionen hervorrufen. Obwohl er ein unverbesserlicher Besserwisser ist, bleibt der zehnte Doctor einem trotzdem in Erinnerung. Doctor who? Genau, jetzt auch in Form einer Graphic Novel, mit dem Titel „Herrschaft des Schreckens“.
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Der Dunkle Turm
von Stephen King, Robin Furth
Rezension von Stefan Cernohuby
Im Fall einer Graphic Novel kann man ein Thema unterschiedlich angehen. Man kann versuchen alles genauso umzusetzen wie im Ursprungsmedium oder man verleiht der Geschichte eine etwas andere Richtung oder Perspektive. Die Adaption der Reihe „Der Dunkle Turm“ ist nun mittlerweile beim Roman „Drei“ angekommen und widmet sich dem ersten Charakter, nämlich Eddie Dean. Daher trägt der Band auch den Titel „Der Gefangene“.
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Feuer und Stein
von Joshua Williamson, Christopher Mooneyham
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Bei manchen Reihen weiß man, dass sie in keinem Fall unblutig enden. In einem Universum, das blutig, brutal und vor allem voller außerirdischer Kreaturen ist, die entweder auf Beute, Nahrung oder Wirtskörper aus sind, gilt das umso mehr. Der letzte Band der Reihe „Feuer und Stein“, der im Universum der „Aliens“ spielt, endet mit dem vierten Teil „Predator“.
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