Conan
von Jason Aaron, Mahmud Asrar
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Kaum ein Held hatte in seinem Leben so viele Kämpfe auszufechten wie Conan, der Barbar. Und auch wenn sein Schöpfer Robert E. Howard gerade einmal 34 Jahre alt wurde, hat er mit ihm doch einen Charakter geschaffen, der immer noch präsent ist. Unter anderem auch im Bereich der Comics, wo sowohl „alte“ Abenteuer neu umgesetzt werden, als auch neue geschaffen werden. Bei Panini Comics liegt nun „Rache und Ende des Barbaren“ vor.
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Flash
von Joshua Williamson, Howard Porter
(Illustrator*in)
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Superhelden Bestellen:
Jeder Superheld ist irgendwann einmal ein Anfänger. Wie es ihnen in ihrer Anfangsphase ergeht und welche Bewährungsproben sie zu bestehen haben, das hat seinerzeit Frank Miller in Batmans „Year One“ vorexerziert. Seitdem hat es bei DC Comics Tradition, die Anfänge ihrer Helden unter dem Label „Das erste Jahr“ zu beleuchten. Die neueste Installation betrifft Barry Allen, den wohl beliebtesten unter den schnellsten Männern der Welt.
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Doctor Who
von George Mann, Cavan Scott
Rezension von Stefan Cernohuby
Etwas Altes kann manchmal nostalgisch sein, manchmal aber auch sehr gefährlich. Wenn ein Volk gelernt hat, sich durch die Zeit zu bewegen und sich dann weiterentwickelt, ist es beinahe unvermeidlich, dass etwas Älteres und Neueres irgendwann aufeinandertreffen. Und letztendlich können sich auch verschiedene Inkarnationen derselben Individuen über den Weg laufen. In der Reihe „Doctor Who“ kommt das ohnehin öfter vor. So auch im zweiten Teil des Comic-Specials „Die verlorene Dimension“.
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Harley Quinn
von Karl Kesel, A.J. Lieberman, Mike Huddleston
(Illustrator*in)
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Superhelden Bestellen:
Harleen Quinzel ist zurück in Gotham City. Tagsüber als Psychiaterin namens Dr. Jessica Seaborn, und nachts als Meisterdiebin Harley Quinn. Gangster, Agenten und sogar Außerirdische kommen ihr dabei in die Quere, während sie auf dem dünnen Spagat zwischen Bosheit, Wahnsinn und gespielter Normalität balanciert.
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von Boris Koch, Frauke Berger
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Ist es ein Fluch, wenn ein gekröntes Haupt auf Prophezeiungen hört, die sein Schicksal betreffen, oder einfach pure Dummheit? Insbesondere, wenn die die Voraussagung andere stark einschränkt, ist es nicht so einfach, dazu eine Meinung zu haben. Zumindest offiziell, da so drakonische Strafen drohen können. Zumindest in der märchenhaften Graphic Novel „Die Schöne und die Biester“ von Boris Koch, illustriert von Frauke Berger und erschienen im Splitter Verlag, mit dem Untertitel: „Kein Märchen“.
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