Die Gilde der Wortmagier
von Peter Hohmann, Lew Marschall, Pascal Wokan
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt verschiedenste Gründe, warum Buchprojekte entstehen. „Die Gilde der Wortmagier“ hat einen eher amüsanten, aber zugleich erfreulichen Hintergrund. Peter Hohmann, Lew Marschall und Pascal Wokan sind schon seit geraumer Zeit gemeinsam auf Buchmessen unterwegs und nannten sich dort „Die Wortmagier“. Irgendwann kam die Frage auf, ob es zu den Wortmagiern auch ein Buch gäbe. Nach vielen (vermutlich amüsanten) Brainstorming-Sessions und herausfordernder Schreibarbeit gibt es das jetzt. Das Buch trägt den Untertitel „Der Flüsterfluch“.
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von Sonnie Strange, Sonja Rüther
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wer heutzutage davon spricht, in einem ruhigen Zuhause zu wohnen, meint in der Regel, dass es nicht direkt an einer Autobahn oder in der Einflugschneise eines Flughafens liegt. Eher selten ist von einem Haus in einem einsamen Waldstück abseits der Zivilisation die Rede, in dem moderne Technologie nur wie eine entfernte Erinnerung wirkt. Sonja Rüther hat als Sonnie Strange ein solches Zuhause in sehr düsteren Farben gemalt.
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Conan
von S. M. Stirling, Robert E. Howard
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Einst zog ein einsamer Cimmerier mit wenig mehr als seinem Schwert und dem widerwilligen Glauben an seinen Gott Crom durch eine Welt voller Magier und Monster. Was Robert E. Howard begonnen hat, wird heute von anderen Schreibenden fortgesetzt, teils auch mit direktem Bezug auf die Originalwerke. So auch „Das Blut der Schlange“ von S. M. Stirling, das bei Crosscult erschienen ist.
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Rezension von Stefan Cernohuby
In modernen Fernsehserien wird gezeigt, dass Hexen eine Menge Spaß haben. Sie tragen tief ausgeschnittene Oberteile, kämpfen gegen das Böse und führen vor allem ein sehr interessantes Leben. Wurde aber jemand in der Vergangenheit als Hexe tituliert, hatte diese Person viel weniger Spaß. Denn dann führte das meistens zu Ermittlungen, Folter, Prozess und schlussendlich zu einer Hinrichtung. Denn um eine Hexe zu werden, bedurfte es nicht viel...
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von Andreas Eschbach
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche sagen, dass der Tod das ist, was die Existenz eines Menschen definiert. Andere sind der Meinung, dass es unmöglich ist, wahre Größe während eines einzigen Menschenlebens zu erreichen. Das Thema ist heutzutage gleichermaßen philosophischer wie technischer Natur und steht sicher bei einigen Investoren auf der Liste weit oben. Andreas Eschbach hat sich dem Thema angenommen und es in Form eines Thrillers mit dem Namen „Die Abschaffung des Todes“ verarbeitet.
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