von Carmen Kerger-Ladleif
Rezension von Katrin Hof
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Pädagogik Bestellen:
Die mediale Berichterstattung zu unfassbaren Verbrechen an Kindern nimmt immer mehr zu. Es sind Schlagzeilen die schockieren, verunsichern und betroffen machen. Kinder sind das kostbarste Geschenk auf Erden. Deshalb tragen Eltern die Verantwortung sich mit Gefahren auseinanderzusetzen und das Kind vor Risiken des sexuellen Missbrauchs zu schützen. Wie kann ich mein Kind schützen? Was kann ich bei einem Verdacht tun? Wie kann ich meinem Kind nach einem sexuellen Übergriff helfen? Ausführliche Informationen darüber erhalten Eltern in „Kinder beschützen! Sexueller Missbrauch – Eine Orientierung für Mütter und Väter“ von der Expertin Carmen Kerger-Ladleif, die in diesem Sachbuch ihre langjährige Praxiserfahrung weitergibt.
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von Martin Meyer-Pyritz
Rezension von Stefan Cernohuby
Hat man einmal einen Beruf gewählt und sich darin etabliert, ist es relativ schwer, nochmals neu anzufangen. Möchte man sich aber nur in Erinnerung rufen, was für einen anderen Beruf spricht, kann man zu einem Buch aus dem Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf greifen. Denn in diesem ist das Werk „112 Gründe Feuerwehrmann zu sein“ von Martin Meyer-Pyritz erschienen.
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von Katharina Schmidt
Rezension von Katrin Hof
Wir sprechen nicht über ihn. Wir denken nicht über ihn nach. Wir sind nicht auf ihn vorbereitet. Aber wenn er in unser Leben tritt, erschüttert er unser menschliches Dasein. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Er lässt uns alleine und hilflos zurück. Wir fühlen uns schuldig und haben Angst. Er macht uns wütend und zornig. Manchmal spüren wir Leere, weil er uns alles nimmt, aber hin und wieder auch Erleichterung, weil wir das Leiden nicht mehr ertragen. Wir haben keine gute Beziehung zu ihm, weil er uns jene zu unseren Liebsten raubt und unsere Identität in Frage stellt. Warum wir uns dennoch dem Tod annähern sollten und was uns dieser lehrt, damit konfrontiert uns die Autorin Katharina Schmidt in ihrem Buch „Eine sonderbare Stille – Warum der Tod ins Leben gehört“.
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von Shirley Seul
Rezension von Katrin Hof
Das neue Restaurant um's Eck besuchen, die Wohnung putzen, mit der besten Freundin shoppen gehen, ein Projekt in der Arbeit leiten… Eine To-Do-Liste mag zwar einen praktischen Nutzen für alle privaten und beruflichen Aufgaben und Möglichkeiten haben, aber macht sie uns auch wirklich glücklich und trägt sie etwas zu unserer Lebensqualität bei? Wir befüllen unsere persönliche To-Do-Liste mit Verpflichtungen, die uns über den Kopf wachsen, mit Besitztümern, von denen wir glauben, dass wir sie unbedingt brauchen und mit Abenteuern, die wir auf jeden Fall erleben möchten. Unsere Liste wartet darauf, endlich abgearbeitet zu werden. Und das tun wir auch, aber mit jedem Häkchen haken wir unbewusst unser Leben ab, wenn es nach der Autorin Shirley Seul geht, die uns in ihrem Buch „Das Leben ist keine To-Do-Liste“ zeigt, wie die tückische To-Do-Liste überlistet werden kann.
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StadtBekannt
von Holzbaum Verlag
Rezension von Stefan Cernohuby
An manchen Tagen geht einfach alles schief. Stress in der Arbeit, daheim hängt der Haussegen schief und dann rempelt einen so ein ungepflegter, übelriechender Idiot am Heimweg in der U-Bahn an. Hier benötigt man ein sehr spezielles Vokabular, besonders, wenn man sich in Wien befindet. Zum Glück leistet das in der Reihe „Stadtbekannt“ erschienene Buch „Schimpfen wie ein echter Wiener“ Abhilfe. Mal sehen, ob es auch einen echten Wiener überzeugen kann.
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