von Klaus-Jürgen Wrede
Rezension von Stefan Cernohuby
Die Geschichte beherbergt eine große Menge an Wundern und Geheimnissen, denen bislang keiner auf die Spur kommen konnte. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass viele historische Romane von religiösen Reliquien oder vergessenen Schätzen handeln. So auch der erste Roman von Klaus-Jürgen Wrede, der den Titel „Das Geheimnis des Genter Altars“ trägt. Wir waren gespannt, wie sich der bekannte Spiele-Autor auf jenem neuen Terrain schlägt.
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Wilhemstadt - Die Abenteuer der Johanne deJonker
von Andreas Dresen
Rezension von Stefan Cernohuby
An der Jahrhundertwende zwischen 19. und 20. Jahrhundert änderte sich vieles. Politische Strukturen brachen auf, die Gesellschaft veränderte sich und technische Errungenschaften veränderten das Angesicht der Welt. Allerdings nicht so sehr, wie wenn die Dampfkraft sich gegenüber den anderen Technologien zur Energiegewinnung durchgesetzt hätte und somit ein Steampunk-Szenario entstünde. So wie im ersten Roman der Reihe „Wilhemstadt – Die Abenteuer der Johanne deJonker“ von Andreas Dresen. Das erste Werk trägt den Titel „Die Maschinen des Saladin Sansibar“.
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Feuerjäger
von Juri Pavlovic
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt im Leben genügend Chancen sich die Finger zu verbrennen. Im Beruf, bei Frauen oder Männern oder einfach nur beim Erzählen einer Geschichte an die falsche Person. Doch selbstverständlich kann man die Phrase nicht nur als Sprichwort auffassen und einfach einer Flamme oder einem heißen Gegenstand zu nah kommen. In „Herz aus Stein“, dem zweiten Band von Susanne Pavlovics „Feuerjäger“-Reihe gibt es für jegliche metaphorische und physische Interpretation genügend Möglichkeiten.
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von Carsten Zehm
Rezension von Stefan Cernohuby
Die Geschichte verbirgt eine Menge Geschichten. Warum? Weil es in vergangenen Tagen längst nicht so lückenlose Aufzeichnungen wie heute gibt. Polizeiprotokolle, Überwachungskameras, Forensiker und digitale Datenverarbeitung gibt es heute – Ende des 19. Jahrhunderts waren solche Dinge aber noch nicht einmal am Horizont zu erkennen. Carsten Zehm hat sich einem Kriminalfall der damaligen Zeit angenommen und versucht, selbigen aufzuarbeiten.
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von Nadine Muriel
Rezension von Stefan Cernohuby
Literatur kann man nicht immer direkt einem Genre zuordnen. Denn die meisten Hauptgenres besitzen Subgenres, in denen es zu unterschiedlichen Ausprägungen kommt, besonders im Bereich der Horrorliteratur. Als „Unheimliche Geschichten“ wird eine Zusammenstellung von Kurzgeschichten und Novellen der Autorin Nadine Muriel bezeichnet, welche den Titel „Dunkle Gefährten“ trägt. Wir wollten uns näher ansehen, ob man mit diesen Gefährten bedenkenlos auf Reisen gehen kann...
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